Zuhause > Technische Zusammenarbeit > Technische Zusammenarbeit > Magnetostriktive Sensoren können in der Holzverarbeitung eingesetzt werden

Magnetostriktive Sensoren können in der Holzverarbeitung eingesetzt werden

Mar 29 Quelle: Soway News Intelligentes Browsen: 47

Magnetostriktive Sensoren werden im Bereich der Holzverarbeitung eingesetzt, wobei LED-Anzeigen eine Echtzeitüberwachung unterstützen und an raue Umgebungen angepasst werden können.


Die magnetostriktiven Sensoren von Soway sind optimal an die rauen Umgebungsbedingungen in Sägewerken angepasst und werden seit über 20 Jahren erfolgreich in extremen Umgebungen mit hohen Stößen und Vibrationen eingesetzt. Die Produktionskapazität der Holzverarbeitung kann durch höhere Geschwindigkeit und präzisere Steuerung optimiert werden.



Beim Sägen werden hauptsächlich Stämme in Bretter zerlegt. Der Ablaufplan sieht wie folgt aus:



Konkrete Anwendung:


Im Sägewerk kommen üblicherweise Kurvenschnitt- und Stichsägetechniken zum Einsatz. Jeder Stamm wird mit einem 3D-Scanner gescannt und seine Form entsprechend gekrümmt. Je höher die Elastizität, desto hochwertiger die Produkte. Während dieses Prozesses werden Stämme, verschiedene Werkzeuge und Arbeitswalzen häufig gewechselt, um die entsprechende Krümmung zu erzielen. Mehr als zweihundert Sensoren werden synchron eingesetzt. Sie sind in die Hydraulikzylinder jeder Achse integriert, um deren präzise und dynamische Positionierung zu gewährleisten und Positionsrückmeldungen für die Zylinder zu liefern, die Sägeblätter und Stämme antreiben.



In Holzverarbeitungsbetrieben gibt es üblicherweise zwei Arten von Maschinen: herkömmliche Holzbearbeitungspressen und kontinuierliche Pressen. Beide verwenden magnetostriktive Sensoren. Soway-Sensoren erfassen den Pressweg und die horizontale Bewegung. Die Genauigkeit muss 0,05 mm betragen, der Hub beträgt ca. 300 mm. Jede Presse verfügt über vier Wegsensoren zur Steuerung des Synchronisationszustands.




Das Bild unten zeigt ein Servo-Regelkreissystem, das eine manuell betriebene Spanplattenpresse in ein vollautomatisches, programmierbares System verwandelt. Die präzise Steuerung der Presse erfolgt über eine elektronische Servopumpe sowie Druck- und Positionssensoren. Diese automatische Steuerung kann selbst kleinste Veränderungen im Pressenbetrieb überwachen und so die Zykluszeit der Maschine von 20 Minuten auf 5 Minuten reduzieren.




Wie in der Abbildung gezeigt, ist der magnetostriktive Positionssensor in einem Zylinder installiert, der über eine Übertragungsstange mit der Druckplatte verbunden ist.


Sensor: Druckstabtyp, Aluminiumformschalentyp


Ausgangssignal: abhängig von der oberen Computersignalschnittstelle (SSI / Analog)


Die Vorteile unserer Sensoren


    • LED-Anzeige, praktisch zur Überwachung des Echtzeitstatus des Sensors

    • Robuste und zuverlässige Struktur ermöglicht den Einsatz des Sensors in einer Vielzahl von rauen Umgebungen

    • Hohe Stoßfestigkeit, hohe Vibrationsfestigkeit und hervorragende EMI- und Entstörungsfähigkeiten gewährleisten einen störungsfreien Betrieb der Geräte

    •Das Sensorelement lässt sich leicht austauschen, es ist weder ein Druckabbau noch eine Beschädigung der Zylinderdichtung erforderlich.

    • Dynamisches Online-Feedback der Größenparameter des Produkts (Spanplatte)

    • Präzise Kontrolle der Produktqualität

    • Erhöhte Druckleistung (70 % Zeitersparnis)


Etikett: